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Die Zeit für deine Visionen

Autorenbild: Gabriele Maria PedersenGabriele Maria Pedersen

Liebste Lichtgeschwister in irdischer Verkörperung,

Liebesgrüße von Seele zu Seele!



Man kann gerade nur staunen, welch große Themen-Parallelen das vor zwei Wochen begonnene Mondjahr zum derzeitigen Weltgeschehen aufweist.

Die Mondin ist die Hilfsbereite, die Verträumte und Phantasievolle.

Sie steht für das weibliche Prinzip, besonders das mütterlich weibliche Prinzip, Familiensinn, Fürsorglichkeit, das Zuhause und Hilfsbereitschaft, Kontaktfähigkeit, Mutter-Kindbeziehung, Kindheitserfahrungen, Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit, soziales Sicherheitsbedürfnis, für die Welt der Gefühle, das Unbewusste, Träume, Visionen, Bilderwelten, unsere Seele und unseren Seelen-Urgrund.


Die Mondenkraft symbolisiert auch die Ersatzmütter, bis hin zu Institutionen wie die Börse, Universitäten, Schulen, Kitas, Kindergärten oder Mutter Kirche.

Die äußere Situation in unserem Land und fast allen anderen Ländern der Erde ist ja momentan die, dass die Menschen zuhause in ihren Wohnungen, bei ihren Familien bleiben sollen oder alleine ohne ihre Familie, was für viele Menschen sehr leidvoll ist. Körperlicher Kontakt mit der Außenwelt sollte vermieden werden. Die Kinder können gerade nicht zur Schule, in die Universitäten oder Kinderbetreuungs-Stätten. Sie müssen oder dürfen den ganzen Tag mit Mutter oder Vater oder beiden zu Hause verbringen, was für manche Familien der Himmel, für andere das Gegenteil sein kann. Die Gefühle (Mond) können hochkochen oder tiefe Liebesgefühle für die Seinen und Beschützerinstinkte können aufleben.

Aber das muss ich jetzt nicht alles für euch verknüpfen. Lest einfach in diesem Sinne weiter und stellt selbst die Parallelen zum Weltgeschehen her und darüber hinaus.

Es ist eine Zeit für die Lichtarbeiter, die Lichtstrebenden und Lichtwebenden, selbständiger zu fühlen, zu denken als je zuvor, wirklich in die eigene Lichtverbindung zu gehen und unerschütterlicher Leuchtturm für die noch weniger bewussten und weniger erfahrenen Mitseelen zu sein. Es ist eine Zeit für euch, eure inneren Visionen und Träume für das Wohl der ganzen Menschheit aus den unterbewussten Bereichen ans Licht des Tages zu bringen.

So viele neue Erfahrungen sind derzeit möglich und ein großes Umdenken kann stattfinden, ja sogar eine ganz neue Gesellschaft kann entstehen.

Wonach sehnen sich unsere Seelen wirklich?

Die Mondin regiert das 4. Haus, analog das Zeichen Krebs, das für das Element Wasser steht, das Symbol der Gefühle, des Unbewussten und der Seele. Der Krebs ist ein sehr vorsichtiges Lebewesen, geschützt durch einen Panzer. Und diese Vorsicht wird gerade ja auch sehr gelebt. Wie die Krebse ziehen sich die Menschen gerade in ihre (Muschel-) Häuser zurück. Hier kann sorgsam überdacht und abgewogen werden, geträumt und sinniert.

Das Mondjahr ist auch eine gute Möglichkeit, das eigene "Zuhause" aufzuräumen in dem Sinne, die unerlösten, verdrängten Aspekte aus dem eigenen Unterbewusstsein, aus den Untiefen der eigenen Gewässer auftauchen zu lassen und zu transformieren.


Und ratet mal, welche Menschen im Besonderen das Mondprinzip, dieses mütterlich fürsorgende Prinzip verkörpern? Natürlich Ärzte, Heiler, Krankenschwestern, Pfleger, Sozialarbeiter, Therapeuten, Seelsorger,

aber auch Vertreter von Traum und Phantasie, Künstler, Schriftsteller, Zirkus- und Theaterleute.

Eine weitere wichtige Information ist auch, dass die Mondin im zweiten Haus, dem weiblichen Erdzeichen Stier erhöht ist, das u.a. für die irdische Grundsicherung und Genießen steht.


Typische Berufsbereiche des Stieres sind:

Landwirtschaft und Gartenbau! Immobilien, Architektur

Bank, Börse Lebensmittel, Gastronomie, Hotelgewerbe

Mode, Schmuck, Musik, Malerei...

Auch hierzu fallen euch sicherlich viele Parallelen zum Zeitgeschehen auf. Die pflegenden und nährenden Berufe sind gerade sehr wichtig.


War es nicht längst Zeit dafür?


Für die Wertschätzung auch der Landwirte und ihrer so wichtigen Arbeit? Sollten sie nicht ganz andere Bedingungen vorfinden als Gelddruck und Geldnot, die sie zu schädigendem Verhalten gegenüber der Natur und Tierwelt zwingen?

Was kannst du tun?

Konstruktiv gelebt kannst du die Mondkraft nutzen, ganz bewusst in deine "Wohnstatt", deinen Körper einzuziehen mit deinem höheren Bewusstsein und deiner Seele. Du kannst bestrebt sein, deinen Körper zu einem von deiner Seele, deinem höheren Sein durchdrungenen edlen Gefäß, einem wahren Tempel werden zu lassen.

Somit bringst du den Himmel auf die Erde, zunächst durch dich. Dann kannst du dein Umfeld mit deinem göttlichen inwendigen Licht durchweben.


Du kannst andere "nähren" und unterstützen, ganz tatkräftig, aber auch mit deinem Licht.


Gehe in dich und lass deine Visionen einer neuen Welt in dir aufsteigen.

Die Mondphasen von zunehmendem und abnehmendem Mond können dich daran erinnern, dass alles kommt und geht, dass es auf- und abbauende Kräfte gibt, Ebbe und Flut. Gefühle können wie Gewässer hohe Wellen schlagen, zu Tsunamies anwachsen oder durch Meditationspraxis, innere Einkehr und Gedankenpflege wie ein stiller See das Mondlicht, das Licht deiner Seele, wiederspiegeln.



Und vergesst nicht:

wir sind wissend in diese Zeit inkarniert, wissend, welche Aufgaben uns erwarten, also habt keine Angst!


Empfindet stattdessen Freude, eine neue Gesellschaft mit aufzubauen und ein neues höheres Sein und Bewusstsein in die Welt zu bringen.

Lebt eine neue Mütterlichkeit, Achtsamkeit und Fürsorglichkeit, Männer wie Frauen, auf dass es allen Menschen und unserer wundervollen, uns ernährenden großen Mutter Erde, diesem herrlichen Planeten gut gehen mag.


Unsere Familie ist die gesamte Menschheit.

Seid Liebe, Licht und Weisheit. Seid der Segen dieser Welt.

Ihr seid schon immer und werdet immer sein.

In tiefer Verbundenheit Eure Gabriele Maria



Bildquelle: full-moon-2055469_640 - Bild von Okan Caliskan auf Pixabay



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